
Auszeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2023
Aus 89 Projekteinreichungen nominierte die Jury am 16. und 17. März 2023 insgesamt 20 Projekte und Konzepte für die Shortlist bzw. für die drei Preiskategorien. Als nächster Schritt – in Phase 2 des Auszeichnungsverfahren – stehen die Vor-Ort-Besichtigungen durch die Jury in diesem Frühjahr an.
Die Auszeichnung wird seit 1954 vergeben und zählt zu den ältesten und anerkanntesten Auszeichnungen in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird gemeinsam vom Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium der Finanzen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ausgelobt.
Im regelmäßigen Turnus von drei Jahren wird die Auszeichnung unter einem spezifischen thematischen Gesichtspunkt ausgelobt und verliehen. Der Staatspreis für Architektur und Städtebau richtet sich an Planer*innen (Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung) und private / öffentliche Bauherr*innen gleichermaßen.
Das diesjährige Auszeichnungsverfahren steht unter dem Motto Gesellschaft, Stadt und Land vernetzen – soziale, grüne, blaue und graue Infrastrukturen für die Zukunft.
Thema
Als Infrastruktur sollen in diesem Zusammenhang alle Gebäude und Innenräume, Freianlagen und öffentlichen Räume, Verkehrsanlagen und -wege sowie Ver- und Entsorgungsanlagen verstanden werden, die einen nachhaltigen Beitrag zu einer gemeinwohlorientierten, resilienten und zukunftsfähigen Daseinsvorsorge leisten.
Unter sozialer Infrastruktur werden die notwendigen Einrichtungen verstanden, die für die Ausübung der menschlichen Grunddaseinsfunktionen benötigt werden.
Grün-blaue Infrastruktur beschreibt ein strategisch geplantes Netzwerk natürlicher und naturnaher Flächen mit unterschiedlicher naturräumlicher Ausstattung auf verschiedenen Maßstabsebenen.
Unter grauer Infrastruktur wird in diesem Zusammenhang die technische Infrastruktur verstanden.
Zielsetzung
Das Auszeichnungsverfahren Vorbildlicher Bauten im Land Hessen, mit der Verleihung des Staatspreises für Architektur und Städtebau, dient dem Land Hessen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zur besonderen Förderung der Baukultur.
Die Praxis stellt gegenwärtig alle Akteur*innen vor große Herausforderungen. Aufgrund des enormen Handlungsdrucks zur Bewältigung des Klimaschutzes und der Klimaanpassung sowie der Gestaltung der Bau-, Energie- und Mobilitätswende sind integrierte Lösungen, sektorenübergreifendes Denken und Handeln bzw. neue Formen des Zusammenwirkens gefragt, die die Lebensqualität und Daseinsvorsorge in Stadt, Land und Region sichern und ressourcenschonende, resiliente und zukunftsfähige Strukturen auf allen Maßstabsebenen entwickeln.
Die ausgezeichneten Projekte sind in der Zusammenschau als wichtiger Beitrag für eine Diskussion der nachhaltigen Transformation von Gesellschaft, Stadt und Land zu sehen. Ihre Qualität und ihr innovativer Lösungsansatz sollen Akzeptanz für Veränderung – im baulich-räumlichen wie im gesellschaftlich-partizipativen Sinne – schaffen, den Mehrwert guter Planung verdeutlichen und Lust auf Zukunft machen. Nachhaltigkeit ist seit 2018 als Staatsziel in der hessischen Landesverfassung verankert. Bis 2045 will das Land Hessen klimaneutral sein.
Die individuellen Bausteine des Auszeichnungsverfahrens sollen eine breite Öffentlichkeit ansprechen und den Diskurs über die Resilienz sozialer, grüner, blauer und grauer Infrastrukturen für die Zukunft fördern.
Verfahren und Termine Phase 1 und 2
Das Auszeichnungsverfahren ist zweistufig angelegt. Einreichungen können in drei Kategorien erfolgen. Nach Eingang und Vorprüfung der jeweiligen Projektunterlagen werden diese von einer unabhängigen, internationalen Fachjury bewertet. In der Phase 1 des Auszeichnungsverfahrens wird auf Empfehlung der Fachjury eine Shortlist erstellt, die öffentlich bekannt gegeben wird.
Die Projekte der Shortlist werden mit der Bezeichnung „Nominiert für die Auszeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2023, Staatsreis für Architektur und Städtebau“ in die Phase 2 des Auszeichnungsverfahrens übernommen. Nach Besichtigung der nominierten Projekte durch die Fachjury werden die Preisträger*innen in den Preiskategorien benannt. Zum Abschluss der Phase 2 findet im Rahmen einer Preisverleihung, die öffentliche Vorstellung und Würdigung der Preisträger*innen durch den Hessischen Minister der Finanzen, die Präsidentin der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und den Laudator*innen (Fachjury) mit Urkunde und Gebäudeplakette statt. Die Projekte der Preisträger*innen und der Shortlist werden auf der AKH-Webseite und als Publikation – Sustainability Paper – dokumentiert und veröffentlicht.
Termine Phase 1
Bewerbungszeitraum: verlängert bis einschließlich Sonntag, 26. Februar 2023
Vorprüfung: Ende Februar 2023
Jurysitzung 1: März 2023
Bekanntgabe Shortlist: Ende März 2023
Termine Phase 2
Abgabe erweiterte Einverständniserklärung Bauherr*innen (nach Bekanntgabe der Shortlist): Ende März 2023
Projektbesichtigungen durch die Jury + Jurysitzung 2: April / Mai 2023
Preisverleihung + Bekanntgabe Preisträger*innen: 14. Juli 2023
Herausgabe Sustainability Paper (Projektkatalog): 14. Juli 2023
Auszeichnungskategorien
Die Auszeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2023 würdigt Projekte und Konzepte (Neuplanung sowie Bestandsentwicklung) in drei Kategorien. Der Jury steht es frei, innerhalb einer Preiskategorie mehrere Objekte auszuzeichnen.
Kategorie 1: Preis im Bereich sozialer Infrastrukturen
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die einen Beitrag zur sozialen Vernetzung und sozialen Entwicklung des Raumes erfüllen oder die, die neue Formen der Gemeinschaft bzw. gesellschaftlichen Zusammenhalts (Demographie, Inklusion, Partizipation, Teilhabe, usw.) fördern.
Kategorie 2: Preis im Bereich grün-blauer Infrastrukturen
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die z. B. über die besondere Qualifizierung von öffentlichen und privaten Freiräumen einen Beitrag u.a. zum Stadtklima (Klimaanpassung), zur wassersensitiven Stadt- und Quartiersentwicklung leisten oder die einen intelligenten Umgang mit Ressourcen im Sinne einer nachhaltigen Flächenkreislaufwirtschaft aufweisen.
Kategorie 3: Preis im Bereich grauer Infrastrukturen
Gesucht werden Projekte und Konzepte, die z. B. zukunftsfähige Mobilitätskonzepte oder Lösungen für einen nachhaltigen Umbau von Energielandschaften oder der dezentralen Energieversorgung aufzeigen.
Internationale Fachjury
- Anna Bernegg, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung, Geschäftsführerin, _fwd forward Planung & Forschung GmbH VE i.G., Berlin
- Anne Catherine Fleith, Architektin, Büropartnerin, feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
- Maria Hirnsperger, Architektin, Partnerin, Behnisch Architekten GbR, München
- Brigitte Holz, Präsidentin, Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden
- Thomas Karsten, Dipl.-Ing., Büropartner, studio karhard GbR, Berlin
- Prof. Dr. Ferdinand Ludwig, Dipl.-Ing., Fachgebiet Green Technologies in Landscape Architecture, TU München & Office for Living Architecture, Stuttgart
- Paul Rogers, Bauingenieur, Senior Partner, Buro Happold GmbH, Berlin
- Dr. Martin J. Worms, Staatssekretär, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
Juryvorsitz:
- Rainer Hofmann, Architekt, Stadtplaner, bogevischs buero architekten + stadtplaner GmbH, München
- Annika Sailer, Landschaftsarchitektin, Gesellschafterin, Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München

Bauen im Zeitalter des allgegenwärtigen Klimawandels heißt das Vorhandene zu würdigen, intelligent an Bestehendes anzuknüpfen und Innovationen dort zu suchen, wo es gelingt aus dem Gegenwärtigen Neues zu schöpfen.
Rainer Hofmann, Juryvorsitzender, bogevischs buero architekten + stadtplaner GmbH

Eine resiliente Zukunft muss auf einer kohlenstoffarmen Wirtschaft basieren, die ihr Potenzial optimiert, indem materielle Ressourcenströme bspw. zur Erzeugung von Energie aus der Region anstelle der global vernetzen Welt kommen. Hingegen können und sollten immaterielle Ressourcen (z.B. Bildung und Kultur) global ausgetauscht werden, denn hier kommt es auf Exzellenz und Vielfalt an. In beiden Fällen können Stadt und Land voneinander profitieren.
Paul Rogers, Buro Happold GmbH

Nachhaltiges Bauen bezieht sich nicht alleine auf die Materialien oder die Flexibilität der Gebäude, ein wichtiger Faktor ist auch eine städtebauliche Struktur, die angenommen wird und somit zu einer hohen Akzeptanz und Nutzungsqualität führt. Die resiliente Stadt fordert von uns Planerinnen und Planern holistische Denkansätze, die sowohl den Menschen und seine Bedürfnisse, als auch unsere Umwelt in den Mittelpunkt stellen. Identifizieren sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrer Umgebung, hat das automatisch auch eine positive Auswirkung auf ihren Umgang mit ihr, es entsteht eine Nachbarschaft, die sich hilft und sich um den Erhalt der gemeinsam genutzten Flächen kümmert.
Maria Hirnsberger, Behnisch Architekten GbR

Die anstehenden vielfältigen Herausforderungen werden wir nur gemeinsam stemmen. Die Zeit der Einzelkämpfer*innen ist vorbei. Es braucht Kooperation und Koproduktion. Dabei sind baukulturelle Bildung, niederschwellige Vermittlung und öffentliche Bewusstmachung und Aushandlung in kooperativen Planungsprozessen wichtige Werkzeuge auf diesem Weg.
Anne Catherine Fleith, feld72 Architekten ZT GmbH

Hessen verfügt über vielfältige städtische und ländliche Räume. Der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist facettenreich und herausfordernd. Hinzu kommt die Frage nach gleichwertigen Lebensverhältnissen, die eng mit Projekten der Daseinsvorsorge verknüpft ist. Eine nachhaltige, gemeinwohlorientierte Infrastrukturplanung ist hierbei ein wichtiger Aspekt, um Lebensräume für heutige und zukünftige Generationen sinnvoll zu gestalten.
Dr. Martin J. Worms, Hessisches Ministerium der Finanzen

Ein resilientes Lebensumfeld zu gestalten, bedeutet das Wohl von Natur und Menschen gleichermaßen im Auge zu haben und zu Fördern. Dazu sind ein vernetztes und interdisziplinäres Denken und Agieren, über den Horizont des eigenen Berufsstandes hinaus, essenziell. Auf diese Weise klimasensibel zu planen und zu bauen, ist das Fundament für zukunftsfähige Lebensräume im urbanen und ländlichen Raum.
Annika Sailer, Juryvorsitzende, Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung

Eine resiliente Daseinsvorsorge bedeutet, dass die physische und soziale Infrastruktur darauf ausgerichtet ist, langfristige Herausforderungen wie den Klimawandel, die Energiewende oder die demografische Entwicklung zu bewältigen. Dies erfordert eine nachhaltige und ganzheitliche Herangehensweise an die Planung und den Betrieb von Einrichtungen und Dienstleistungen.
Nachhaltige Daseinsvorsorge berücksichtigt die ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen und strebt eine Balance zwischen diesen drei Aspekten an. Nachhaltige Daseinsvorsorge trägt dazu bei, die Widerstandsfähigkeit von Gesellschaft, Stadt und Land zu stärken und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern.
Thomas Karsten, studio karhard GmbH

Die Frage, wie resiliente Daseinsvorsorge für die Zukunft geplant werden kann, war noch nie so schwer zu beantworten wie heute. Denn einerseits brauchen wir robuste Lösungen, die sich in der Praxis bewähren, anderseits wissen wir, dass die Ansätze, die wir die letzten Jahrzehnte als Lösungen angesehen haben, zur Verstärkung ökologisch-gesellschaftlicher Krisen und nicht zu deren Lösung beigetragen haben. Da wir vor einer ungewissen Zukunft stehen, ist der Mut zu neuen Ansätzen, zur Vielfalt unterschiedlicher Lösungen, notwendig. Das wenige, was wir wissen, ist, dass es aller Voraussicht nach heißer und trockener wird. Mehr Kühlung, mehr Schatten und damit mehr Grün bei gleichzeitig intelligenter Nutzung der wertvollen Ressource Wasser sind daher elementar wichtige Themen.
Prof. Dr. Ferdinand Ludwig, Fachgebiet Green Technologies in Landscape Architecture, TU München
Shortlist-Projekte und -Konzepte
Unter dem Juryvorsitz von Annika Sailer und Rainer Hofmann haben es 20 von insgesamt 89 Projekten in die engere Auswahl für die Auszeichnung mit dem Staatspreis „Vorbildliche Bauten im Land Hessen 2023“ geschafft. Die Projekte der engeren Wahl werden in einem zweiten Schritt (Phase 2) vor Ort besichtigt.
Shortlist im Bereich sozialer Infrastrukturen
Hallenbad Ost, Kassel

Architekt*innen: Karampour + Meyer Architekten PartmbB, Kassel
Bauherr*innen: KMK Projektplan GmbH & Co. KG, Kassel
Forschungsstation, Kassel

Architekt*innen: Universität Kassel, Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen
Bauherr*innen: Universität Kassel
Rathaus Korbach - Urban Mining

Architekt*innen: ARGE agn heimspielarchitekten, Münster
Bauherr*innen: Kreis- und Hansestadt Korbach, Fachbereichsleitung Bauen, Umwelt
Neubau Fak. Pflege, Gesundheit und Sport, HS Fulda

Architekt*innen: Atelier 30 Architekten GmbH, Kassel mit GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt, Kassel
Bauherr*innen: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hesen, Fulda
Casals Forum - Musikquartier Kronberg

Architekt*innen: Staab Architekten GmbH, Berlin mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin
Bauherr*innen: Kronberg Academy Stiftung, Kronberg
Evangelische Cyriakuskirche Rödelheim

Architekt*innen: ARCHITEKTEN STEIN HEMMES WIRTZ PartmbB, Frankfurt am Main
Bauherr*innen: Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach, Abtl. II, Frankfurt am Main
Kindertagesstätte St. Philipp Neri, Frankfurt am Main

Architekt*innen: pressel & müller architekten GbR, Frankfurt am Main
Bauherr*innen: Stadt Frankfurt am Main, Amt für Bau und Immobilien
Übernachtungsstätte für Obdachlose, Frankfurt am Main

Architekt*innen: hks architekten GmbH, Erfurt
Bauherr*innen: Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V., Frankfurt am Main
Wohnen mit Kindern, Frankfurt am Main

Architekt*innen: bb22 architekten + stadtplaner PartGmbB, Frankfurt am Main
Bauherr*innen: Wohngeno e. G., Frankfurt am Main
REWE Green Farming, Wiesbaden-Erbenheim

Wilhelm-Arnoul-Schule, Mörfelden-Walldorf

Architekt*innen: opus Architekten BDA, Darmstadt mit Angela Bezzenberger, Freie Landschaftsarchitektin, Landschaftsarchitektur und Ökologie, Darmstadt
Bauherr*innen: Kreisausschuss Kreis Groß-Gerau, Fachbereich Gebäudemanagement
Mensa und Mediathek Berufsschulzentrum Nord, Darmstadt

Architekt*innen: wulf architekten gmbh, Stuttgart mit Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Bauherr*innen: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Projektmanagement Darmstädter Stadtentwicklungs GmbH & Co. KG
Bildungscampus Luise Büchner, Lincoln Kaserne, Darmstadt

Architekt*innen: Waechter + Waechter ARchitekten BDA PartmbB, Darmstadt mit foundation 5+ landschaftarchitekten bdla, Kassel
Bauherr*innen: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Eigenbetrieb Immobilienmanagement
Ludwig-Schwamb-Schule, Darmstadt-Eberstadt

Architekt*innen: walter huber architekten gmbh, Stuttgart
Bauherr*innen: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Eigenbetrieb Immobilienmanagement
Neubau Sport- und Bildungscampus Bürstadt

Architekt*innen: prosa I Architektur + Stadtplanung BDA Quasten Rauh PartGmbB, Darmstadt
Bauherr*innen: Stadt Bürstadt, vertreten durch Frau Bürgermeisterin Barbara Schader
Shortlist im Bereich grün-blauer Infrastrukturen
Stadtplatz Annastraße und Grünzug Motzberg, Kassel

Architekt*innen: Wette+Küneke GbR Landschaftsarchitektur, Göttingen
Bauherr*innen: Stadt Kassel, Umwelt- und Gartenamt
Quartiere im Kreislauf. Zwischen Taunus und Frankfurt

Architekt*innen: Cityförster PartmbB Architekten, Ingenieure + Stadtplaner, Hannover mit urbanegestalt PartGmbB, Köln
Bauherr*innen: Stadt Frankfurt am Main
Regenwasserbewirtschaftung, Campus Lichtwiese TU Darmstadt

Architekt*innen: TU Darmstadt, Dezernat V
Bauherr*innen: TU Darmstadt, vertreten durch Herrn Dezernatsleiter Edgar Dingeldein
Shortlist im Bereich grauer Infrastrukturen
Rahmenplan FRANKFURT WESTSIDE

Architekt*innen: AS+P Albert Speer + Partner GmbH, Frankfurt am Main
Bauherr*innen: BEOS AG Niederlassung Frankfurt am Main
Beweg Dein Quartier, Offenbach am Main

Architekt*innen: urbanista GmbH & Co. KG, Hamburg
Bauherr*innen: Stadt Offenbach am Main, Amt für Planen und Bauen
Ansprechpartner

Referent Baukultur, Wirtschaft und Hochschulwesen
Florian Dreher
Dipl.-Ing.
Bierstadter Straße 2,
65189 Wiesbaden
Telefon: 0611 1738-55
Fax: 0611 1738-40
vb@ akh.de