Das Frank­furter Büro DGJ Ar­chi­tek­tur ist für ihr Projekt Collegium Academicum in Heidelberg mit dem Deutschen Nachhaltigkeistpreis 2024 der Deutschen Stiftung Nachhaltigkeit als Sieger prämiert worden.

In der Preiskategorie „Freizeit + Lifestyle + Retail“ erhält das Vorarlberger Ar­chi­tek­turbüro Innauer-Matt Architekten für den Kunstraum Kassel der Kunsthochschule Kassel einen der Ar­chi­tek­turpreise.

Das bundesweite Förderprojekt hat aus zahlreichen Bewerbungen 17 Orte und Projekte ausgewählt. Unter den Nominierten befinden sich auch 2 Projekte aus Hessen: Trans­formation der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard in Rüdesheim am Rhein sowie das Haus der Demokratie in Frank­furt am Main.

Unter den bundesweit nominierten Projekten für den DAM-Preis 2025 sind 9 Projekte aus Hessen mit von der Partie. Darunter befinden sich z. B. der Sport- und Bildungs­campus Bürstadt (Staats­preisträger VB2023) oder viele aktuelle Projekte, die am Tag der Ar­chi­tek­tur 2024 teil­nehmen, wie u.a. der Holzhybrid-Wohn­turm mit Kita in Wies­ba­den, Mainz-Kastel oder „Gemeinsam Suffizient Leben“ in Frank­furt/Main.

Insgesamt 37 Preisträger*innen sind mit der Aus­zeich­nung „Große Häuser, kleine Häuser – Ausgezeichnete Ar­chi­tek­tur in Hessen 2018-2023“ des BDA Hessen geehrt worden. Die Projekte sind in der Kunsthalle Darm­stadt noch bis zum 09. 03.2024 ausgestellt.

Das Casals Forum in Kronberg von Staab Architekten sowie der Kunstraum der Kunsthochschule Kassel von Innauer Matt Architekten sind als Finalisten beim diesjährigen DAM-Preis 2024 des Deutschen Ar­chi­tek­turmuseums Frank­furts am 26.01.2024 geehrt worden.

Die Europäische Kommission und die Fundació Mies van der Rohe verleihen jährlich den mit 60.000 Euro dotierten Preis an herausragende Ar­chi­tek­tur. Die Projekte „Kunstraum der Kunsthochschule Kassel“ von Innauer Matt Architekten und der „Karlsauge Pavillon“ zur documenta fifteen in Kassel von Christoph Hesse Architekten sind für den Mies van der Rohe Award nominiert worden.